Spiel auf der Steirischen Harmonika nach normalen Noten
Griffschrift oder Noten?Üblicherweise wird die "Steirische" heutzutage oft nach Griffschrift gespielt, einer Tabulatur für die diatonische Harmonika. Eigens dafür gesetzte Notenbilder lassen leicht erkennen, welcher Knopf gerade gedrückt werden soll. Da kann man kaum etwas falsch machen (außer falsch lesen natürlich oder nach ungünstig gesetzter Griffschrift spielen). Nun gibt es leider nicht alles auf Griffschrift, wird es nie geben, es gibt viel mehr in normalen Noten aufgeschriebene Stücke, oft auch in weit besserem Satz. Außerdem verleitet die Griffschrift dazu, nur so gesetzte Stücke zu spielen, weil es halt bequem ist. Leider gibt es Harmonikaschulen, die behaupten, "Harmonika spielt man nach Griffschrift". Punkt! Wenn das stimmen würde, wäre die Harmonika längst ausgestorben. Erfunden wurde sie um 1860. Die erste Griffschrift veröffentlichte Max Rosenzopf 1975. In den vielen Jahren dazwischen spielten die Leute auch Harmonika, und zwar oft besser als viele Schüler von manchen Schulen heute. Ich erlernte als Klavierspieler das Harmonikaspiel ab 1960, von einer Griffschrift wusste damals niemand etwas. Aber wir musizierten, nach Noten, nach Gehör. Ich erinnere mich noch an ein Stück aus meinen ersten Anfängerjahren, den Neppendorfer Landler. Ich spielte für unsere Volkstanzgruppe, natürlich auf der Steirischen, der Tanzleiter legte mir bisher unbekannte Noten her, sogar einstimmig ohne Bass, und ersuchte mich, das zu spielen. Und noch bevor die Tänzer den Tanz beherrschten, spielte ich ihn, bald sogar fehlerfrei. Und seither spiele ich Harmonika nach Noten. Ich empfehle zwar heute für den Anfänger, nach Griffschrift zu lernen, das ist für die meisten viel leichter zu erlernen. Näheres dazu auf den Seiten "Harmonikaspiel nach Griffschrift" und "Schulwerke". Man sollte aber irgendwann sein Instrument so gut beherrschen, dass auch anderes möglich wird, etwa freies Musizieren von irgendwo gehörten Stücken nach dem Gedächtnis, oder auch das Spiel nach normalen Noten. Und dies möchte ich hier erklären. Für diese Erklärung setze ich allerdings Notenkenntnisse voraus, Noten sollten Sie bereits in den gewünschten Tonarten lesen können. Falls Sie das Notenlesen lernen wollen, auch das gibt es im Internet, etwa auf der Seite Musica.at oder auf der Seite "musicians-place". Und wenn Sie das gut können, dann können Sie genauso alles aus dem Gedächtnis spielen, was Sie singen oder sich zumindest vorstellen können, was Sie irgendwo gehört haben. Dann wissen Sie nämlich, wo welcher Ton auf der Harmonika zu finden ist. Aber: Das größte Verbrechen eines Musikanten ist, Noten oder Griffschrift zu spielen, anstatt zu musizieren. Spiel auf der steirischen Harmonika nach normalen NotenEs gibt dazu mehrere Systeme, die mehr oder weniger aufwändig sind. Aber ich kenne eigentlich keines, das wirklich die Fähigkeit vermittelt, nach irgendwelchen beliebigen Noten zu spielen. Meist sind dazu speziell aufbereitete Noten erforderlich, die bereits für die Steirische optimiert sind, oder die in gewissen Tonarten stehen. Etwa wird eifrig eingeübt: "der Gleichton der zweiten Reihe ist das G". Das stimmt leider nur für die C-Dur. Was ich mache, wenn meine Harmonika anders gestimmt ist oder die Noten in anderen Tonarten stehen, wird dann üblicherweise elegant verschwiegen. Für Kinder halte ich dieses System trotzdem geeignet, ich halte allerdings die Griffschriftmethode für Kinder noch geeigneter. Ich kenne dazu auch das System, alle Noten zuerst nach C-Dur (oder G-Dur) zu transponieren. Das ist sicher gut und erfolgversprechend, aber leider etwas aufwändig, man muss die Noten erst im Computer eintippen, um sie mit einem Notenschreibprogramm transponieren zu können, oder man muss sie händisch abschreiben. Wirkliches Spiel nach Noten ergibt dies auch nicht. Und natürlich gibt es immer noch die eigentlich ganz einfache Möglichkeit, die Melodie nach den Noten zu singen, zumindest in Gedanken, und dann zu versuchen, das Gesungene auf der Harmonika umzusetzen. Dies entspricht dem freien Musizieren nach dem Gedächtnis. Sie können genauso die Melodie auf anderen Instrumenten spielen (oder sich vorspielen lassen, möglichst in einer auf der Harmonika vorhandenen Tonart) und dann auf die Harmonika übertragen. Sie spielen einfach eine in Ihrem Kopf (oder Bauch?) vorhandene Melodie und vergessen die Tonart, die in Ihrem Kopf sowieso nicht vorhanden ist. Ich behaupte jedenfalls, alles was man singen kann, kann ein halbwegs guter Harmonikaspieler auch spielen. Ich erkläre hier nur mein System, das ich selbst entwickelt habe, das sich bei mir auch immer wieder bewährt. Vorteil ist, man kann die Noten in jeder beliebigen Tonart lesen, transponiert sie aber dann im Kopf in eine der auf der eigenen Harmonika vorhandenen Tonarten. Weiterer Vorteil ist, Sie können die Mehrstimmigkeit nach Belieben wählen, sind nicht an eine vorgegebene, für Ihr Können oder für dieses Instrument vielleicht zu schwierige Mehrstimmigkeit gebunden. Aber ohne Fleiß kein Preis, heißt es. Sie sollten auch dieses System erst einüben, damit es halbwegs flüssig funktioniert, das dauert schon etliche Tage, ist aber leichter, als es vorerst ausschaut. Für Kinder ist dieses System eher nur geeignet, wenn es ihnen von einem versierten Lehrer vermittelt wird. Ich habe aber bereits mehrere Erwachsene kennen gelernt, die sich dieses System selbst erarbeitet haben. Übrigens, die Harmonielehre dazu wird von mehreren mir bekannten Spielern anderer Instrumente (Geige, Klarinette, Gitarre usw.) ebenfalls verwendet, Noten beim Spielen in eine beliebige Tonart zu transponieren. Zuerst etwas Harmonielehre, soweit sie für dieses Thema nötig istBitte arbeiten Sie das Kapitel Harmonielehre auf der Seite "einfache Mehrstimmigkeit" durch. Dort habe ich die verwendeten Grundlagen, etwa die Harmoniestufen erklärt. Dann wechseln Sie wieder hier her. Spezielle Noten sind dazu nicht notwendig, für den Anfang ist es allerdings günstig, nur wenige Tonarten zu verwenden, etwa D-G-C, ich selbst hab mir am Anfang mit C-Dur am leichtesten getan. Meine Noten sind alle in A-D-G-C veröffentlicht und daher für diesen Zweck brauchbar. Natürlich sind für den Anfang leichter gesetzte Noten besser geeignet, ich unterscheide allerdings nicht nach Schwierigkeitsgrad, da dieser doch individuell sehr verschieden ist. Einfache Noten für den Anfang finden Sie unter den von mir veröffentlichten Volkstänzen oder Liedern. Zum Einüben meiner Version für den Anfang geeignet sind etwa alle höchstens zweistimmigen Lieder, die nur in einer Tonart stehen, also wo nur D-Dur+A7 vorkommen, oder G-Dur+D7. Lieder haben bei meinen Veröffentlichungen auch den Vorteil, dass man nicht schwindeln kann, also nicht in der Griffschrift-Version nachschauen kann, sondern tatsächlich nach Noten spielen muss und es daher eher lernt. Wollen Sie überprüfen, ob Sie alles richtig machen - dazu sind alle einfachen Volkstänze geeignet. Der Bass, das Fundament der MelodieDer Bass ist das Fundament jeder Melodie. Ist der Bass falsch, klingt das ganze Stück nicht richtig. Vor allem bestimmt der Bass auf der Harmonika die Zugrichtung, also ob ich ziehen oder drücken muss - zumindest am Anfang. Daher muss ich mir erst einmal die Harmonie jeden Taktes überlegen, und zwar, bevor ich diesen Takt spiele. Steht er in der ersten Stufe, in der fünften Stufe oder gar in der vierten Stufe? Weitere Stufen, etwa Moll, kommen in der alpenländischen Volksmusik nur äußerst selten vor, sind auch für den Anfang auf der steirischen Harmonika zu schwer. Einfache Regeln dazu:
Jeder Reihe auf der Melodieseite, also jeder vorhandenen Tonart, ist je ein Bassknopf und ein Harmonieknopf zugeeignet, und zwar in der äußeren Reihe der Bassknöpfe. Die obersten beiden Knöpfe gehören zur äußeren Melodiereihe, die nächsten beiden zur mittleren Melodiereihe und die untersten beiden zur inneren Melodiereihe. Auf Druck erklingt wie auf der Melodieseite der Dreiklang der ersten Stufe, auf Zug der Dreiklang der 5. Stufe (und zwar tatsächlich als Dreiklang und nicht als vierstimmiger Dominantseptakkord). Näheres zum Bass-Spiel und zum Wechselbass auf der Steirischen Harmonika finden Sie auf einer eigenen Seite. Melodie kommt zum Bass dazuSpiele ich auf der steirischen Harmonika nach Noten, schaue ich mir erst die Vorzeichen an, stelle also fest, in welchen Tonarten sind die einzelnen Teile dieses Stückes geschrieben. Dabei ist es mir vollständig egal, ob ich diese Tonarten auf der Harmonika habe oder nicht und auf welcher Reihe. Ich kann ohnedies nur in Tonarten spielen, die auf meiner Harmonika vorhanden sind. Dann entscheide ich, auf welchen Reihen werde ich das Stück spielen. Beginn in einer mittleren Reihe ist oft zu empfehlen. Hilfreich dazu sind allenfalls in den Noten angegebene Bassbezifferungen, wie ich sie in den von mir veröffentlichten Stücken verwende. Nun gebe ich den tonarteigenen Tönen im Geist die Ziffern 1 bis 7 (Stufen) nach dem in der Harmonielehre erklärten Muster. Das geht nach kurzer Zeit automatisch.
Falls Sie nicht ganz so schnell sind, Sie können anfangs auch die Ziffern über (oder unter) die Noten schreiben. Das empfehle ich aber nur ganz für den Anfang. Eigentlich sollten Sie die Stufen auf Anhieb wissen. Ich habe trotzdem ein Notenblatt angefügt, bei dem ich dies durchgeführt habe, sogar zweistimmig. Hier können Sie es abrufen. Spiel in der mittleren ReiheJetzt brauche ich nur noch zu wissen, wo die jeweilige Ziffer auf meinem Griffbrett zu finden ist. Natürlich kann ich die einzelnen Töne suchen, das machen viele Leute, das hab ich anfangs auch gemacht, und es funktioniert auch, aber etwas langsam. Wie es schneller geht, will ich in den nächsten Griffbildern zeigen. Zuerst ein Bild der Harmonikaknöpfe mit Bezifferung auf Druck, Tonart der mittleren Reihe. Falls Sie mehrere mittlere Reihen auf Ihrer Harmonika haben, gilt dies für jede dieser Reihen. Die wichtigsten Knöpfe aller tonarteigenen Töne sind fett gedruckt. Man sieht, dass alle 7 Töne der Tonleiter in allen drei Lagen vorhanden sind, in der mittleren Reihe stehen die Dreiklangstöne 1, 3 und 5, die übrigen Töne 2, 4, 6 und 7 finde ich in den Nebenreihen. Der Gleichton ist zur besseren Orientierung unterstrichen.
Es gibt verschieden große Harmonikas, verschiedene Bauarten. Ich orientiere mich an einer einfachen dreireihigen Harmonika in der in Ostösterreich üblicher Bauart. Falls Ihre Harmonika mit diesem Schema nicht zusammenpasst, ganz oben oder ganz unten mehr oder weniger Knöpfe hat, eventuell sogar Zusatzknöpfe neben der inneren Reihe, oder manche Knöpfe anders belegt, müssten Sie diese Griffbilder an Ihre Gegebenheiten anpassen, ausgehend vom Gleichton. Nun das gleiche Bild der Harmonikaknöpfe mit Bezifferung auf Zug, Tonart der mittleren Reihe. Hier sind alle tonarteigenen Knöpfe fett gedruckt, da sie in verschiedenen Kombinationen auch alle verwendet werden. Wenn Sie das Bild genau ansehen, werden Sie bemerken, dass in der tiefen Lage der dritte Ton und in der hohen Lage der obere Grundton (1) fehlen. Kommen diese Töne im Stück vor, muss man in den Druck wechseln und mit den Basstasten eventuell in die nächste innere Reihe wechseln. Hier gibt es auch chromatische Töne, die in der gewählten Tonart nicht vorkommen. Ein vorgesetztes # erhöht den Ton um einen Halbton, ein vorgesetztes b erniedrigt den Ton um einen Halbton.
Zusammenstellung aller Griffbilder, alle Reihen, Dur und MollAuf den hier erreichbaren Seiten finden Sie nochmals die oben stehenden Griffbilder und einige weitere, für Sie zum Ausdruck vorbereitet, mit allen auf der steirischen Harmonika möglichen Tonarten, auch Moll-Tonarten, getrennt nach dreireihiger Harmonika in Dur, dreireihiger Harmonika in Moll, vierreihiger Harmonika in Dur und vierreihiger Harmonika in Moll, jeweils mit den zugehörigen Griffbildern für den Bass. Sie können gern die für Sie wichtigen Griffbilder ausdrucken und anfangs daneben legen, wenn Sie nach Noten spielen wollen. Ich nehme an, Sie werden diese Bilder nicht lange brauchen, nach kurzer Einübungszeit werden Sie das Spiel nach Noten erlernt haben. Falls Sie Schwierigkeiten mit dem Ausdruck dieser Seiten haben, auch das habe ich erklärt. Sie können auch nur auf diesen Griffbildern nachsehen, welche Töne auf Ihrer Harmonika vorhanden sind. Sie werden merken, es sind fast alle wichtigen Töne in fast allen Lagen und Reihen auf Zug und auf Druck vorhanden, Sie brauchen sie nur zu suchen - oder auf meinen Griffbildern nachsehen. Erste SpielübungenFür den Beginn ist es sicher am Einfachsten, man prägt sich vorerst die beiden Griffbilder für die mittlere Reihe ein und versucht, ein einfaches Stück nach diesem System in der mittleren Lage nach Noten zu spielen. Einstimmig ist für den Anfang ebenfalls leichter, wobei Sie mit der Obersten Stimme oder der Hauptstimme beginnen sollten. Mit etwas Übung gelingt das dann auch bei schwierigeren Stücken. Die Hauptstimme (erste Stimme) ist häufig die oberste Stimme. Aber immer ist es die Stimme, die mit dem Grundton (1) endet, also in C-Dur mit dem C. Endet ein Stück in den Noten etwa mit dem Akkord G-C-E (oder 5-1-3), so ist die mittlere Stimme die Hauptstimme. Erst, wenn dies zu Ihrer Zufriedenheit klappt, sind die anderen beiden Reihen dran. Übungshalber sollten Sie später das selbe Stück aus den selben Noten in allen drei (oder vier) Reihen spielen, vielleicht auch in hoher und tiefer Lage. Sie werden merken, dass die Spieltechnik in jeder Reihe, in jeder Lage etwas anders ist. Aber nur dadurch lernt man die Harmonika wirklich kennen, beim Spiel. Von mir veröffentlichte Stücke dazuEinfachste Beispiele, die ich veröffentlicht habe, sind bei den Liedern etwa: Da kummt amal zu mir, Der Schneider, Die Zufriedenheit, Brombeerlied, Da drunt im Stoanagrabm und etliche andere. Volkstänze mit einfachster Harmoniefolge sind etwa: Ennstaler Polka, Bauernmadl, Bauernwalzer, Bergerlandler, Cevvee, Deutscher aus Mieger und viele Ländler, wie der Landler aus Vitis. Erst später würde ich Lieder versuchen, die auch die vierte Stufe verwenden, also D+A7+G oder C+G7+F: An einem Sonntagmorgen, Bin i jüngst vawicha, Der steirische Brauch. Volkstänze mit vierter Stufe sind etwa: Nickelsdorfer Schottisch, Burgenländische Kreuzpolka, Heiratslawinenwalzer, Knödldrahner. Auch Lieder, die die Tonart modulieren, etwa in die Doppeldominante wechseln, also D+A7+E7+A oder C+G7+A7+G, kommen später: Bin i net a lustiger Kohlnbauernbua. Lieder mit Molltonarten würde ich erst sehr spät probieren, oder anfangs die 2. Mollstufe durch die 4. Stufe ersetzen, also in D-Dur statt e-moll G-Dur: Bibihenderl. MehrstimmigkeitDann erst kommt das mehrstimmige Melodiespiel. Die zweite (manchmal auch dritte) Stimme ergibt sich mit etwas Übung fast automatisch. Dafür ist das System der steirischen Harmonika bestens geeignet. Sie können auch aus den Noten ablesen, welchen Abstand der dort angegebene Akkord hat, Terz, Quart, Sext, zwei- oder dreistimmig und bauen diesen Akkord über dem untersten (oder nach Belieben und harmonisch richtiger unter dem obersten) Ton auf. Wenn Ihnen der in Ihren Noten vorgegebene Akkord zu schwierig ist oder in Ihren Ohren nicht so recht klingt, versuchen Sie einfach einen anderen Akkord. Oder noch besser, Sie spielen schwierige Passagen einstimmig, auch wenn es in den Noten anders steht. Wichtig ist ausschließlich, dass die erste Stimme vorhanden ist. Und wichtig ist, dass Ihre Interpretation des Stückes Ihnen selbst - und vorerst nur Ihnen - wirklich gefällt. Wenn Sie das alles beherrschen, können Sie versuchen, auch einmal nach Noten ohne Harmoniebezifferung zu spielen. Etwas Übung vorausgesetzt, ist das dann auch nicht mehr schwer. Freies MusizierenUnd dann können Sie auch versuchen, frei zu musizieren, dann können Sie genauso alles aus dem Gedächtnis spielen, was Sie singen oder sich zumindest vorstellen können, was Sie irgendwo gehört haben. Dann wissen Sie nämlich, wo welcher Ton auf der Harmonika zu finden ist. Versuchen Sie es nur. Sie werden sehen, es klappt. Und bleiben Ihnen noch spezielle Fragen zu diesem Thema - bitte fragen Sie mich, ich werde mich bemühen, Ihre Fragen zu beantworten und freue mich vor allem über Rückmeldungen. Einige dieser Fragen habe ich auf der Seite "Musizieren nach Noten" beantwortet.
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