Ich freue mich über alle Rückmeldungen.
Was gibt Ihnen diese Online-Schule? Was fehlt Ihnen? Haben Sie zu konkreten
Themen eine andere Ansicht als ich? Und welche? Haben Sie das Spiel auf der
Steirischen nach Noten ausprobiert? Mit Erfolg? Ist es Ihnen zu schwierig? Oder
kennen Sie dazu ein anderes System? Bitte bringen auch Sie Ihre Ideen ein,
schreiben Sie mir, schicken Sie mir ein Mail.
Sie können sich aber auch
einfach ins Gästebuch
eintragen.
Lesen Sie anschließend, was Andere zu meiner Online-Musikantenschulung zu sagen haben.
Peter Greisberger
|
greisbergerp@hotmail.com |
|
Fuschl am See |
schrieb am 17. Dezember 2006,
22.37 Uhr |
Hallo, ich spiele seit einigen Jahren die steirische,
aber ich kann nur nach Gehör spielen, deshalb wollte ich fragen ob man sich
die Griffschrift selbst aneignen kann, und wenn ja vielleicht hättet ihr ja
Unterlagen die mir dabei helfen würden. ich danke im voraus für eure Hilfe!
lg Peter |
Auf der Seite https://www.volksmusikschule.at/schulwerke.htm
hab ich einige Schulwerke aufgelistet, die dabei helfen können, wenn meine
Erklärung auf den Griffschriftseiten https://www.volksmusikschule.at/griffschriftlehre.htm nicht
genügt. FF |
Dennis Hoshield
|
USA |
schrieb am 13. Juli 2005,
2.21 Uhr |
I have been following Franz' translated
posts with a lot of interest! I have been to his site(s) many many time.
It is like a vortex, that sucks me in! There is sooo much information
... and music ... and notes! Translating these pages is a world of help!
I know sometimes I sound like a kid in a candy shop, but this is all indeed
exciting. Franz's guidelines are very helpful, and give a lot of
insight, but is liberating to be reminded that written music is the same ... a
framework, or structure to work within, and not something that is rigid, or
'cut in stone' .. especially with folkmusik.
It is clear now, why folkmusik typically does not have phrasing or dynamics
written. Once the structure of the notes and rythm is presented, it is
up to the musician to put his own 'spin' on the piece.
I wish there were other players in this area to practice an learn from.
But this group, and exposure to sites like Franz's sure help!
Thanks to Franz, and all who help not only translate, but that offer their
'piece' to the puzzle!
Dennis |
Birgit Just aus Bayern
|
dtoper@yahoo.de |
|
Deutschland |
schrieb am 2. Juni 2005,
12.40 Uhr |
Hallo!
Es ist eine wunderbare Seite, und konnte viel lernen.
Dennoch hätte ich eine gezielte Frage zum Spiel.
Gibt es eine besondere Technik, im Bezug des Blasebalk.
Wenn ich ein lied spiele, und ich habe nicht genug platz um den Ton
herauszuziehen so muss ich ich aufhören zu spielen, um den Blasebalk wieder
mit dem Luftknopf zusammenzudrücken.
Hoffentlich war meine Frage verständlich. Bin noch absoluter Anfänger.
Aber deine Seite ist lobenswert.
Ich würde mich um eine Antwort freuen.
Grüße aus Bonn
Detlef Toper |
Hallo Herr Toper!
Ihre Frage ist sehr berechtigt, sollte ich in der Homepage berücksichtigen.
Es gibt mehrere Antworten:
1. Wenn Sie vorher wissen, dass Sie zu lang ziehen (oder auch drücken)
müssten, so sollten Sie vorher schon während des vorherigen Drückens (oder
Ziehens), den Luftknopf leicht drücken und dabei aber weiterspielen.
2. Wenn es Ihnen trotzdem passiert, dass Ihnen die Luft während des Spielens
ausgeht, (oder wenn die Zugpassage viel zu lang ist, was manchmal auch
vorkommt,) können Sie kleine bis kleinste Pausen benützen, um schnell wieder
Luft zu holen. Das sollte man aber üben, damit der Zuhörer nichts von diesem
kleinen Trick merkt.
3. Fortgeschrittene Spieler können auch statt Zug auf die nächstäußere
Reihe
wechseln und dort im Druck spielen, oder statt Druck auf die nächstinnere
Reich im Zug, inkl. Wechsel der Basstasten auf die neue Reihe. Das bedingt
allerdings ein anderes Griffschriftbild, der Satz ändert sich, der Klang
sollte sich aber nicht ändern, es sollten die gleichen Töne bzw. Akkorde
erklingen. |
Birgit Just aus Bayern
|
just.birgit@web.de |
schrieb am 27. Juli 2004,
19.06 Uhr |
Gibt es denn Ihren hervorragenden
Lehrgang nicht auch gedruckt/ kopiert, da das Herunterladen nicht so klappt?! |
Besten Dank für die Klassifizierung "hervorragend". Das höre ich
gern.
Derzeit hab ich das Ganze noch nicht druckfertig, da laufend etwas
dazukommt, und die vielen Links natürlich gedruckt nicht funktionieren, ich
müsste das Ganze umbauen. Und natürlich auch, weil es mir wichtiger ist,
neues einzufügen, einiges fehlt mir noch, das ich erst schreiben muss.
Das will ich aber alles irgendwann auch machen, habe nur nicht genug Zeit,
alles zu machen, was ich möchte.
Vielleicht, wenn ich in Pension bin.
Aber was klappt nicht mit dem Herunterladen? |
Henry Irrgang aus Deutschland
|
steirerhenry@hotmail.de |
schrieb am 13. Mai 2004,
13.24 Uhr |
Herzlichen Dank für Ihre unendliche Mühe, die sie mit diesen Seiten
hatten. Ich bin dabei, den Online-Kurs durchzuarbeiten und weiß nun endlich,
was immer mit der 4. Stufe gemeint ist. Etwas mehr über meine Steirische zu
wissen, schadet ja auch nichts, nicht wahr? Ansonsten heißt es eben: üben,
üben, üben. |
Peter Heindl
|
Ingolstadt / Bayern |
schrieb am 12. Mai 2004, 7.07 Uhr |
Servus Herr Fuchs, ich denke, daß der
Orientierungston der 1. Reihe in Ihrer Tabulatur
falsch ist. Er gehört sich eine Reihe höher?
Mit freundlichen Grüßen
Peter Heindl |
Besten Dank für Ihr Mail, ich freue mich, wenn Sie mitdenken.
Ich habe nie begriffen, warum manche Werke den
Orientierungston dort hin setzen, wo Sie ihn auch haben wollen. Ich habe ihn
dort hingesetzt, wo der Gleichton wäre, so wie in den anderen Reihen auch.
Ich weiß schon, in der ersten Reihe gibt es keinen Gleichton, aber auf Druck
ist dort ebenfalls der 5. Ton der Tonleiter zu finden, so wie in den anderen
Reihen. Ich finde aber, das ist unwichtig. Wichtig ist mir nur, dass man bei
der Orientierung auf der Harmonika vom Gleichton ausgeht, da ganz unten und
ganz oben die Töne bei verschiedenen Fabrikaten verschieden belegt sind oder
gar fehlen. |
Reinhard Schüll
|
Reinhard_Schuell@t-online.de |
|
Deutschland, Sonnenbühl |
schrieb
am 3. Februar 2004, 16.04 Uhr |
Hallo
Musikfreunde in Österreich,
ich habe mich als Neuling auf dem Gebiet der
Akkordeonmusik kräftig mit den Noten
"bedient". Aber auch die Tips und Tricks für
eine sichere Vortragsweise werde ich mir zu Gemüte führen.
Ein herzliches Dankeschön.
Reinhard Schüll |
Paul Kierner,
Deutschland
|
paul.kierner@freenet.de |
schrieb
am 7. November 2003, 14.29 Uhr |
Sehr geehrter
Herr Fuchs. Bin 73 Jahre und habe zu meinem 70. eine
Steirische 4 reihige Harmonika bekommen. Es war eine
gebrauchte, sehr heruntergekommenes Instrument.
Mit einem in Nürnberg wohnenden Herrn Klemm, haben
wir zusammen die Harmonika repariert. Nun versuche ich
Volks- und Volkstümliche Musik zu spielen. Ich kann
sehr gut Noten lesen.
Spiele auch einige selbst gestrickte. Ausnahmslos
erlerne ich das Spiel nach normaler Notenschrift. Die
Auswahl von Stücken ist aber für mich nicht
zufriedenstellend. Nun habe ich in meinem Musikgeschäft
ein Heftchen von EDITION Dux mit schönen Stücken
gesehen. Leider sind diese in Griffschrift
geschrieben, mit der ich nichts anfangen konnte, bis
ich auf Ihre Homepage gestoßen bin.
Jetzt verstehe ich. Vielen Dank für Ihre wirklich
toll aufgemachten Seiten. |
Rainer Veith
|
|
schrieb
am 25. August 2003, 13.43 Uhr |
Hallo H. Fuchs,
verbringe nun schon einige Zeit mit ihrer Homepage und
finde sie sehr anregend. Jetzt weiß ich auch warum
ich seit Jahren an verschiedenen Stücken immer wieder
hängen bleibe ... ich war einfach immer zu s c
h n e l l !!! Wenn ich sie jetzt langsame spiele,
klappt das ganz wunderbar.
Nur einige Sachen habe ich nicht richtig verstanden.
Was sind z.B.
Nachschlaggriffe?
Sie haben auch irgendwie die Kadenzen erklärt (wenn
ich das richtig mitbekommen habe):
gerade (2 glatt, 2 verkehrt)
gerade doppelt (4 glatt, 4 verkehrt)
gerade lang (3 lang, 1 verkehrt)
... ich komm einfach nicht dahinter was sie damit
meinen?
Dann ist da noch ne andere Sache:
Haben sie schon mal was von einem Lied gehört das in
etwas den Text hat,
Über's Bergle bin i komma, hab a Schätzele gsucht,
hab's Schätzle net gfunda, hab ich's Bergle
verflucht. War doch, war doch, die Liebe so schön..
Das Lied hat der Bruder meiner Großmutter immer
gespielt auf der Ziehharmonika ... bei uns kennt das
aber niemand. Vielleicht kennen sie es ja!!??
Gruß nach Österreich und machen sie ja bitte mit
ihrer Seite weiter,
Rainer Veith |
Danke für den Hinweis, dass ich Nachschlaggriffe
und Stufenfolge (nicht "Kadenzen") nicht
ausreichend erklärt habe, wird gern ergänzt. Das
gewünschte Lied kenne ich leider auch nicht, aber
vielleicht kennt es jemand unter den Lesern? FF
|
Wolfgang Löhr
|
LoehrWo@aol.com |
schrieb
am 23. August 2003, 18.58 Uhr |
Hallo Herr Fuchs
Auch ich möchte mich bedanken für diese Seiten, in
denen ich schon einiges gelernt habe. Ich spiele seit
einem Jahr auf der Steirischen Harmonika, nach einer
Schule von Erich Pauli und es klappt super. Ihre
Methode nach normalen Noten zu spielen probiere ich
auch schon. Ich habe eine 4-reihige Melodija C-F-B-Es.
Ich will eigentlich nicht immer alleine spielen,
sondern schon irgendwann mal mit zwei, drei zusammen.
Meine Frage wäre ,welche anderen Instrumente zu
dieser Stimmung am geeignetsten wären? - Noch was .-
Der oberste und unterste Knopf der inneren Bassreihe
sind miteinander gekoppelt. - was macht das eigentlich
für einen Sinn? Ich habe keine Mollbässe, sondern Übergangsbässe.
Der Eintrag ins Gästebuch hat nicht geklappt, beim
klick auf "Abschicken" kam sofort die Seite
für normale e-mails.
Viele Grüße Wolfgang Löhr |
"Eintrag ins Gästebuch
hat nicht geklappt", Wird voraussichtlich im
Winter repariert, weiß den Fehler schon, brauche aber
etwas Zeit dazu. Bis dahin funktioniert EMail.
"Welche
Instrumente"? Üblicherweise passen Blechbläser,
auch Klarinetten, die sind gewohnt, in diesen Tonarten
zu spielen.
"Oberster und
unterster Bassknopf innen sind gekoppelt": Auf
Druck klingt dort G, das ist der Wechselbass zu C, das
würde das Wechselbassspiel auch in der innersten
Reihe ermöglichen. Auf Zug funktioniert allerdings
dieser Wechselbass nur bei Mollbässen (mit dem nächsttieferen
Bassknopf). Bei Übergangsbässen finde ich auf Zug
keinen Wechselbass, weder das D, noch alternativ das
H. Auf Zug erklingt bei Ihnen das As, das in der C-Dur
unnötig ist. Ich sehe wieder einmal, dass Übergangsbässe
zwar angeblich für Anfänger leichter zu spielen
sind - auch das möchte ich bezweifeln - aber dem
fortgeschrittenen Spieler bringen sie mehr
Probleme, als sie lösen. FF
|
Kurt Ganahl
|
truk@aon.at |
schrieb
am 26. Juni 2003, 12.36 Uhr |
Hallo und Servus
aus Vorarlberg!
Vor etwas mehr als einem Jahr hatte ich ja noch gar
keine Ahnung wie man auf einer diatonischen Harmonika
spielen kann.
Kurz und gut ging ich nach dem ich eine alte Strasser
gekauft habe zu einem Musiklehrer hier in Feldkirch
und bekam von diesem eine Florian Michelbauer Schule
in die Hand gedrückt und er sagt mir ich soll mich da
einlesen und dann mich melden wenn ich nicht mehr
weiterkomme.
Ich kann ihnen nur sagen, ich begann zu lesen und das
spielen begann von ganz alleine. Muß allerdings noch
anmerken, dass ich noch eine leise Erinnerung hab aus
meiner Jugendzeit, (vor 38 Jahren) da war ich aktiver
Jungmusikant bei der Harmoniemusik in Tschagguns. Nun
spiele oder besser gesagt lerne nun ein Jahr ganz
alleine, spiele schon die 30 Welterfolge von Slavko
Avsenik mit großer Freude. Doch wenn ich nun ihre
Seite hier betrachte, frag ich mich schon, ob ich hier
auf der richtigen Route bin.
Können Sie mir erklären, warum hier nur von der
Rosenzopf Methode geschrieben wird?
Kann man nur mit dem Stützdaumen und vier Fingern
richtig spielen?
Ganz ehrlich gesagt, weiß ich nun nicht, ob ich so
weiter lernen soll.
Bitte geben sie mir dazu einen Rat, wie ich weiter
machen soll.
Danke!
Gruß Kurt |
Hallo Herr
Ganahl!
Es freut mich, Sie unter den Harmonikaspielern begrüßen
zu können.
Mich freut auch, dass Sie mit der Michelbauer-Schule
so gute Erfahrungen gemacht haben.
Ich erstelle diese Seiten vollkommen privat. Die
Rosenzopf-Methode ist die Schule, die ich näher
kenne, und nach der in meiner Umgebung noch immer überwiegend
gearbeitet wird. Es gibt inzwischen sehr viele
Schulwerke nach Griffschrift, die wahrscheinlich alle
sehr gut brauchbar sind, die sich aber alle in Details
unterscheiden. Ich habe manchmal das Gefühl, jeder
Musiklehrer verfasst sein eigenes Schulwerk, um es
gewinnbringend verkaufen zu können. Jeder bringt
irgend etwas Neues, um sich von anderen zu
unterscheiden, wie Namen für diverse Griffe,
spezielle Griffbilder, besondere Kennzeichnung der 4.
Reihe, besondere Benennung der Bassknöpfe, Verwendung
von 5 Fingern und ähnliches. Eine echte Verbesserung
habe ich bisher aber noch nicht entdeckt. Falls diese
Entwicklung so weiter geht, gibt es bald nicht mehr
eine Griffschrift, sondern zehn verschiedene, die nur
Verwirrung stiften. Dies hat vor allem für jeden
einzelnen Herausgeber den Vorteil, dass er seine
weiterführenden Hefte gut und daher gewinnbringend
verkaufen kann.
Bis etwas tatsächlich wesentlich Besseres auftaucht,
bleibe ich beim bewährten Rosenzopf-System.
Ich kann auch gar nicht nach allen diesen vielen
Schulen gleichzeitig unterrichten, auch wenn sie überwiegend
sehr gut brauchbar sind.
> Kann man nur mit dem Stützdaumen und vier Finger
richtig spielen?
Natürlich nicht. Ich selbst kann auch mit 5 Fingern
spielen, mach es aber nur selten. Es ist aber
einfacher, ein Distanzgefühl zu entwickeln, wenn man
den Stützdaumen einsetzt. Es ist auch leichter,
im Gehen zu spielen, wenn man sich mit dem Daumen anhält,
und dieses Spiel im Gehen wird im Brauchtum immer
wieder gefordert. Meines Wissens nach ist Michelbauer
auch der einzige, der das Spiel mit 5 Fingern ausdrücklich
verlangt.
Mein einziges wirkliches Gegenargument ist: Ich bin Ästhet,
mich stört die etwas verkrampft aussehende Haltung,
die dieses Spiel mit 5 Fingern mit sich bringt, die
auf den Zuhörer wirkt, als ob der Spieler verkrampft
wäre, auch wenn er es nicht ist.
> Ganz ehrlich gesagt, weiß ich nun nicht, ob ich
so weiter lernen soll.
Aber natürlich, wenn Sie so begonnen haben, machen
Sie auch so weiter. Dies ist mein Rat. Aber bleiben
Sie dann nicht bei der Griffschrift stecken, spielen
Sie auswendig, nach Gehör, nach Noten. FF |
Dr. Hans Glawischnig
|
hans.glawischnig@t-online.de |
schrieb
am 15. April 2003, 18.11 Uhr |
Lieber Herr
Fuchs,
ich habe vor drei Jahren mit dem Spiel auf der
Steririschen Harmonika, einer alten Strasser, Baujahr
1948 begonnen. Seither habe ich wiederholt ihre
phantastische Home Page besucht um mich zum Thema zu
informieren. Inzwischen besitze ich eine neue Kärntnerland
Modell 301 in GCFB. Diese hat, was mir erst seit
kurzem klar ist, einen Wechselbass für die erste
Reihe. Meine Frage ist nun, mit welchem Fingersatz
spielt man diesen obersten Knopf in der inneren
Bassreihe. Bisher erhielt ich recht widersprüchliche
Ratschläge. In Ihrer On-Line Schule lese ich, dass
der Grundbass in jeder Tonart, also auch in der ersten
Reihe mit der Ringfinger und der Akkordbass mit dem
Mittelfinger anzuschlagen ist und der normale
Wechselbass mit dem Zeigefinger. Daraus schließe ich,
dass beim Spiel in der ersten Reihe der Grundbass (äußere
Bassreihe) und der Wechselbass (als oberster
Knopf innere Bassreihe) abwechselnd mit dem Ringfinger
und der Akkordbass mit dem Mittelfinger zu spielen
sind. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir das
bestätigen könnten, damit ich nicht mühsam einen
falschen Fingersatz erlerne. Vielen herzlichen Dank im
voraus, Hans Glawischnig. |
Sie haben natürlich
recht mit Ihrer Vermutung. Um die Bewegung zu
automatisieren, ist es immer besser, den Akkordbass
mit dem Mittelfinger zu drücken. Da bleibt für Ihren
Wechselbass der 1. Reihe der Ringfinger übrig. FF |
Markus Schüler
|
schueler.markus@web.de |
schrieb
am 15. Oktober 2002, 22.13 Uhr |
Hallo Franz,
Hallo Herr Musikkollege!
Bin auch zufällig auf die Homepage gestoßen. Ich
selbst spiele jetzt schon einige Jahre die Steirische
Harmonika und auch in einer Band.
Ich habe das Instrument nach dem gleichen System wie
auf der Homepage beschrieben gelernt. Allerdings habe
ich die Schule bei einem Prof. in Österreich
gekauft,...
Ich muss sagen wirklich Klasse und sehr gut
beschrieben auf dieser Homepage.
Und ich persönlich rate jedem: " Lernt die
Harmonika nach dem hier beschriebenen System. Man
braucht zwar viel länger als bei der einfachen
Griffschrift, aber man blickt dann durch und kann es
auf jede Harmonika umsetzten und sogar nach "normalen"
Noten spielen!!!!"
Also weiterhin viel Erfolg und schöne Grüße aus dem
Frankenland bzw. der Bay. Rhön!
Markus Schüler |
Eleonore Karner
|
ekarner@vip.at |
schrieb
am 19. September 2002, 20.57 Uhr |
tja, ich will ja
unbedingt eine Rückmeldung machen, bin aber
eigentlich noch zu baff dazu!
Ich finde diese Seiten einfach GROSSARTIGST !!!!!!!!
und hätte mir nicht gedacht so etwas überhaupt im
Netz zu finden.
Super, Danke und überhaupt..
Eleonore |
Rolf Schiewe
|
63128 Dietzenbach |
|
r.schiewe@t-online.de |
schrieb
am 31. Juli 2002 |
Ziach-Virus?!
Dazu muss ich etwas ausholen. Vor 46 Jahren wurde ich
in Altötting geboren, seitdem fühle ich mich "Allem" (Menschen,
Sprache, Musik, Kleidung, Essen, Gebäuden, Landschaften) was die Alpenländer
betrifft stark verbunden.
Durch berufliche Veräderung meines Vaters verschlug es die Familie nach Hessen,
wo ich den größten Teil meiner Kindheit verbrachte mit der unterdrückten
Sehnsucht nach Bayern.
Vor etwa 2 Monaten erzählte mir ein Geschäftsfreund aus der Schweiz von einem
Örglibauer für selbstspielende Musikinstrumente, was danach geschah hatte ich
selbst kaum für möglich gehalten.
Zusammen mit einem Freund, habe ich eine selbstspielende Steirische Harmonika
erworben. Nach ein paar Stunden Rhythmusübungen kam der 1. Einsatz (Ständchen)
zum Geburtstag eines Freundes in Tirol.
Zuerst war ich aufgeregt, kam mir vor als würde ich Spagetti mit nach Italien
nehmen, dann plötzlich hatten nur noch Spaß und Freude die Oberhand. Die
Tiroler kamen aus ihren Häusern, stellten die Motoren ihrer Autos ab, klatschen
einfach mit. Wurde immer wieder aufgefordert weiter "zuspielen" (schau
zu spielen). Etwas später hatten sich zwei echte Könner mir angeschlossen und
wir alle hatten einfach nur großen Spaß.
Da der Sound der Steirischen Harmonika immer wieder mein Herz, das meiner
Freunde und von fremden Menschen erfreut, habe ich den Wunsch, dieses geniale
Musikinstrument, mit Ihrer Hilfe Herr Fuchs, zu erlernen.
Grüße aus Dietzenbach
Rolf Schiewe
|
Andreas
Popp
|
Maria Enzersdorf NÖ |
|
a.popp@kabsi.at |
schrieb
am 4. November 2001, 17.01 Uhr |
Wollte
letztes Mal nach Gugging kommen, aber war dann doch
zu müde; daher mein Vorschlag zum neuen Stammtisch-Lokal:
im Umkreis von 5 km um Ma. Enzersdorf, Termin immer
in Abstimmung mit meinem Dienstplan - wäre doch ein
akzeptabler Vorschlag, oder ????
Aber genauer können wir das ja in Mold
diskutieren. Da kann ich Dir dann endlich auch zu
Deiner "Harmonikaschule" gratulieren -
endlich mal was sinnvolles nach den diversen
Hosenknopfkopien!
|
Petra
Meilinger
|
aus Neuburg an der Donau
(Bayern) |
|
pmeilinger@limno.biologie.tu-muenchen.de |
schrieb
am 11. Oktober 2001, 20.50 Uhr |
Servus Franz,
eigentlich bin ich nur durch Zufall auf Deine Seite
gekommen, aber ich finde sie ehrlich schön. Ich
spiele selber Kontrabass in der Gruppe "Streichbloszupfziaga"
aus Neuburg (2 Geigen, Akkordeon, Kontrabass, ab und
zu Gitarre und Flöte) und habe mich vor allem sehr
über Deinen Lehrgang gefreut. Ich werde sicher noch
öfter auf Deiner Seite vorbeischauen!
Viele Grüße und weiterhin viel Spaß beim
Musizieren!
Petra |
Öfter
vorbeischauen ist immer gut, ich habe vor allem beim
Lehrgang noch einiges vor. FF |
Christian Amon
|
Bad Aussee |
Christians
Seitelpfeiferseite |
christian.amon@utanet.at
|
schrieb
am 9. März 2001, 14.55 Uhr |
Lieber Franz, -
Ich bin ganz hin und weg! Warst du aber fleißig! Da
gibt's ja wirklich allerhand an interessanten
Sachen! Danke im Namen der Netzgemeinschaft für die
viele Arbeit, die du dir gemacht hast!
Die Online-Musikanten-Schulung ist eine tolle Idee.
Es wird eh so viel herumgeschreibselt über Sinn und
Unsinn der Volksmusik - Bei dir gibt's endlich was
Handfestes zu lesen.
Die Noten transparent zu machen schaut auch gut aus.
Als Ausseer freut mich, dass ich bei dir auch einen
Landler und einen Steirer finde.
Viele Grüße und bis auf Weiteres! -
Christian |
Danke Christian für
deine tätige Mithilfe und konstruktive Kritik. FF
:-) |
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