Hackbrett

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Der folgende Artikel meines Lehrers Fritz Stradner aus dem Jahr 1966 ist heute teilweise überholt. Vor allem die ersten Nachweise für das Hackbrett sind erst etwas später datiert. Die neuesten Forschungsergebnisse lesen Sie in der Wikipedia, dort finden Sie einen aktuellen Artikel über das Hackbrett.

Das Hackbrett

Geschichtliches

von Fritz Stradner, Klosterneuburg, 1966

Es war vor ungefähr 500 Jahren, als der Maler Giovanni Boccati sein Bild "Madonna mit dem Kinde" vollendete. Auf diesem Bild, das in der Pinacoteca Vannuci in Perugia zu sehen ist, werden die beiden Hauptpersonen von einer Schar musizierender und singender Engel umgeben. Unter den acht verwendeten Instrumenten befindet sich ein Hackbrett, das der Engel in gleicher Weise spielt, wie es noch heute üblich ist. Auf dem Gemälde "Christi Geburt" (1512, Nationalmuseum Neapel) von Jacob Cornelisz von Oostzanen spielt ebenfalls ein Engel auf einem Hackbrett. Dieses Instrument gleicht ganz den noch heute in Verwendung stehenden diatonischen Hackbrettern. In Schriften scheint das Hackbrett 1447 erstmalig in der Schweiz auf, 1511 führt es der Amberger Priester Sebastian Virdung neben den "Harpffen" und dem "Psalterium" in seinem Werke "Musica getuscht" an und bringt ein Bild davon.

Die Form des Instruments ist die gleiche wie auf dem Bild von Jacob Cornelisz van Oostzanen. Die Italiener bezeichneten damals das Hackbrett als salterio tedesco (deutsches Psalter). Wir können deshalb annehmen, dass die Verwendung dieses Instrumentes in unserem Raume weit verbreitet war. Auch in vielen anderen Gebieten Europas hat das Hackbrett als beliebtes Musikinstrument Eingang gefunden. Die Engländer bezeichnen es als Dulcimer, die Ungarn kennen es als Cimbalon (Zymbal) und die Franzosen nennen es Tympanon. Wir können vermuten, dass das Instrument schon im 10. Jahrhundert bekannt war. Es ist in der Biografie des heiligen Dunstan, Erzbischof von Canterbury die Erwähnung eines Saitenspiels mit dem Namen Tympanum zu finden. Ansonsten bezeichnet man die Pauken als Tympani. Beide Instrumente werden geschlagen, beim Hackbrett die Saiten, bei den Pauken das Fell. Auch in anderen Erdteilen ist das Hackbrett schon lange bekannt. Die Chinesen haben ihr Yang k'in, das heißt "fremdes Saitenspiel". Es ist anzunehmen, dass die Urheimat des Hackbretts Persien oder Arabien ist.

In unseren Landen war es Jahrhunderte hindurch ein gern gespieltes Musikinstrument, das sich heute wieder steigender Beliebtheit erfreut. In den Museen und Privatsammlungen in Österreich, Deutschland und in der Schweiz findet man Instrumente in den verschiedensten Ausführungen. Da gibt es kunstvolle Meisterwerke von Instrumentenbauern, die sich nur begüterte Leute leisten konnten, und einfache Hackbretter, die geschickte Laienhände gebaut haben. Es war demnach das Hackbrett lange Zeit hindurch ein Musikinstrument der höheren Schichten und auch des einfachen Volkes. Dass sich das Hackbrett keinen sicheren Platz in der großen Reihe der bedeutenden Musikinstrumente erobern und sichern konnte, ist darauf zurückzuführen, dass die mangelhafte Dämpfung der lange schwingenden Saiten bei raschen Harmoniewechsel den Klang verschwommen und rauschend macht. Das Hammerklavier als seine Weiterentwicklung hatte diesen Mangel behoben und gewann immer mehr Bedeutung. Das Hackbrett zog sich bescheiden in die stillen Alpentäler zurück.

Um die Ausgestaltung und die Spieltechnik des Hackbrettes leichter begreifen zu können, wollen wir es vorerst gemeinsam mit einem ihm sehr nahe verwandten Instrument besprechen. Dieses Instrument ist der Psalter, das Psalterium. Der Name kommt von der altgriechischen Bezeichnung für Harfe "psalterion": psallein heißt zupfen. Bei vergleichender Betrachtung der in Virdungs "Musica getuscht" dargestellten drei Musikinstrumente stellen wir folgendes fest: Während die Harfe einen länglichen Resonanzkasten hat, ist dieser beim Psalter und beim Hackbrett flach kastenförmig. Bei der Harfe gehen die Saiten vom Resonanzkasten weg zum Wirbelarm hin, beim Psalter und Hackbrett laufen sie über den Resonanzkasten. Da wir auf den mittelalterlichen Zeichnungen, Gemälden und Skulpturen eine Vielzahl von Psalterdarstellungen finden, müssen wir annehmen, dass dieses Instrument viel verwendet wurde. Seine Form  ist sehr unterschiedlich. Bei Virdung ist es ein gleichseitiges Dreieck, auf einer Abbildung in der spanischen Handschrift Cantigas di Santa Maria in Madrid aus dem 13. Jahrhundert ein ungleichseitiges Dreieck. Letzteres Instrument heißt wegen seiner harfenähnlichen Form Harfenpsalter, ist aber ein richtiger Psalter, da die Saiten über den Resonanzkasten laufen und nur von einer Seite aus gespielt werden können. Es gibt auch Psalter in rechteckiger Form. In Italien nannte man sie "strumento di porco" = Schweinekopf-Psalter.

Im "Syntagma musicum" des Michael Praetorius von 1619 ist ein Hackbrett mit zwei Schlägeln abgebildet, das schon einen größeren Umfang als das nur 6-saitige Hackbrett bei Virdung aufweist und neben dem Quintensteg auch einen Basssteg besitzt.

Eine genaue Darstellung eines dreieckigen Psalters ist in dem Werke "Harmonie universelle" von Martin Mersenne aus dem Jahre 1635 enthalten. Man sieht neben dem Instrument den Stimmhammer, mit dessen Oberteil man die Metallsaiten für das Aufspannen vorbereiten kann. In seinem Griff befindet sich ein Loch, in welches der obere Teil der Wirbel hineinpasst. Mit dem Gerät werden die Wirbel gedreht und die aufgespannten Saiten gestimmt. Ist ein Wirbel locker, so wird er mit dem Hammer etwas mehr in den Wirbelstock getrieben und dadurch gefestigt. Daneben befindet sich ein gebogener Holzstab, der die gleiche Form der alten Hackbrettschlägel hat. Das Psalterium konnte also auch wie ein Hackbrett geschlagen werden. Auf der Darstellung des Instruments sind die Saiten mit Buchstaben und Ziffern bezeichnet. Als Länge der Instrumente gibt Mersenne 1 bis 6 Fuß an, das sind ungefähr 30 bis 180 cm. Das dargestellte Instrument hat für jeden Ton zwei eng nebeneinander liegende Saiten. Man nennt das Saitenchor. Es gibt ein-, zwei-, drei, vier- und fünfchörige Instrumente. Die Mehrchörigkeit ändert etwas die Klangfarbe und steigert die Lautstärke.

Um die Entwicklung der Spieltechnik praktisch zu ergründen, habe ich einige Psaltermodelle nachgebaut und damit Versuche angestellt. Ihren Ergebnissen nach können wir zwischen Psalter und Hackbrett folgende Unterschiede festlegen: Während der Psalter hautsächlich mit den Fingern oder mit einem Federkiel (Plektron) gezupft und nur gelegentlich mit einem Holzschlägel gespielt wurde, ist es beim Hackbrett umgekehrt. Es wurde und wird heute noch hauptsächlich mit den Schlägeln ('Hammerln') geschlagen und nur gelegentlich mit den Fingern oder einem Federkiel gezupft. Der Psalter hat die Saiten oder die Saitenchöre meistens eng und in einer Ebene liegend angeordnet. Es sind deshalb die einzelnen Töne mit dem Schlägel schwer zu treffen. Liegen sie weiter auseinander, so verringert dies den Tonumfang des Instrumentes.

Schon vor ungefähr einem halben Jahrtausend hat man für das Hackbrett eine wunderbare technische Lösung gefunden. Man baute hohe brückenförmige Stege, über und unter die man die einzelnen Saitenchöre führte. Sie liegen dadurch bei den Anschlagstellen des Schlägels doppelt so weit auseinander entfernt und sind leicht zu treffen. Auch kann sich der Spieler leichter zurecht finden, da ein Teil der Töne links und der andere rechts angeschlagen wird. Die Saitenchöre liegen jetzt in zwei verschiedenen Ebenen (wie heute beim Salzburger Hackbrett). 

Weiters finden wir auf den meisten alten Hackbrettern einen hohen Zwischensteg, durch den man mit einem Saitenchor zwei verschieden hoch klingende Töne erhält. Stehen die beiden Saitenabschnitte im Verhältnis 2 : 3 (wie beim Steirischen Hackbrett), so ist der Tonunterschied eine Quinte. Der Zwischensteg heißt deshalb Quintensteg. Mit vier Saitenchören erhalten wir acht Töne, also eine ganze Oktave. Der Tonumfang kann dadurch ohne Vergrößerung des Instruments oder Engerrücken der Saitenchöre vergrößert werden. Da der Quintensteg auch brückenförmig ausgeführt ist, werden unter ihm lange und deshalb tief klingende Saitenchöre hindurchgeführt. Sie kommen vom rechts liegenden Basssteg, der wegen der tiefen Töne so genannt wird, und gehen unter dem Quintensteg zur linken Saitenauflage hin. Bei dieser Anordnung können einzelne Zwischentöne eingebaut werden. Das Hackbrett hat jetzt drei Spielebenen auf denen der Spieler mit seinem Schlägel die einzelnen Saitenchöre leichter finden und treffen kann. Es gibt brückenförmige Hackbrettstege und solche, die aus T-förmigen Pfeilern bestehen.

Ist das Instrument noch mit kleinen Ergänzungsstegen ausgestattet, die "Schneller", "Pedale" oder Leittonscharniere genannt werden, (wie beim Osttiroler Hackbrett,) so kann man rasch mit der Hand einen Saitenchor durch Verkürzung um einen halben Ton höher stimmen. Aus dem C wird Cis, aus dem G wird Gis und aus dem B ein H.

Wie schauen nun die heute in Verwendung stehenden Hackbretter aus? Wir müssen zwei verschiedene Instrumentengruppen unterscheiden, die alten diatonischen Hackbretter für eine bestimmte Anzahl von Tonarten und die neuen vollchromatischen Hackbretter, die der Instrumentenbauer Heinrich Bandzauner in Salzburg als erster gebaut hat.

Das diatonische (Steirische) Hackbrett hat in unseren Alpengegenden meistens folgende Anordnung der einzelnen Töne (den Grundton der einzelnen Tonarten habe ich hervorgehoben. FF):

links vom Quintensteg D E Fis G A H C D E F G usw
rechts vom Quintensteg G A H C D E F G A B C usw
links vom Basssteg H C D E F G A B C D Es

usw

Steirisches Hackbrett (diatonisch), links Quintensteg, rechts Basssteg

Das chromatische (Salzburger) Hackbrett hat links und rechts je einen hohen brückenförmigen Steg (keinen Quintensteg), über bzw. unter welchen die Saitenchöre geführt werden. Die Saitenchöre sind folgendermaßen angeordnet.

linke Seite G A H Cis Dis F G A H Cis Dis usw
rechte Seite Gis B C D E Fis Gis B C D E usw

Salzburger Hackbrett, zwei Stege links und rechts außen

Während das diatonische Hackbrett ungefähr drei Oktaven Tonumfang hat, finden wir beim chromatischen Hackbrett meist nur zwei Oktaven. Beide Instrumente werden mit Holzschlägeln geschlagen, die meistens auf einer Seite blank und auf der anderen Seite mit Leder oder Filz überzogen sind. Man kann damit hart und weich klingende Töne je nach Anschlag in sehr unterschiedlicher Lautstärke erzeugen. Es gibt auch Schlägel mit Stahlbändchen zwischen Griff und Anschlagring. Letzterer ist aus Holz und trägt auf einer Seite eine Lederumwicklung. Nach dem Anschlag lässt man den Holzschlägel gleich vom Saitenchor wegspringen. Außer dem Musizieren mit den Schlägeln ist ein zartes Spiel durch Zupfen mit den Fingerspitzen oder einem Federkiel (Plektrum) möglich. Mit Hilfe von Gabelgriffen kann ein geschickter Spieler drei- und vierstimmig musizieren.

In unseren Alpengebieten wurde das Hackbrett meistens mit zwei Geigen und einem Bassett (kleine Bassgeige) verwendet. Auf zwei Gemälden in der Innsbrucker Hofburg von Jakob Plazidus Altmutter (1789 - 1819) finden wir es im Verein mit einer Schwegelpfeife, einer Geige und einem Bassett. Beim Brautzug marschieren die Musikanten, wobei der Hackbrettspieler sein mit einem Riemen befestigtes Instrument vor sich trägt. Bei der Tanzmusik im Wirtsanger sitzt der Hackbrettspieler und hat sein Instrument auf den Knien. Auf anderen Darstellungen befindet sich das Hackbrett waagrecht oder schräg auf dem Tisch. Derzeit spielt man es gerne so, dass seine Breitseite oberhalb der Knie auf den Schenkeln des Spielers aufliegt und der Resonanzkasten an der Tischkante lehnt.

Im Salzburger und südbayrischen Raum erfreut sich derzeit (1966!) das chromatische Hackbrett immer mehr steigender Beliebtheit. Es wird in Volksmusikgruppen meistens mit der Zither, der Volksharfe und der Gitarre gespielt. Tobi Reiser, Wastl Fanderl, Georg von Kaufmann und K.H. Schickhaus haben sich um die Weiterverbreitung des Hackbrettspieles große Verdienste erworben.

In der Steiermark wird gerne das diatonische Hackbrett in folgender Besetzung gespielt:

Hackbrett + Steirische Harmonika

Hackbrett + Steirische Harmonika + Bassgeige

Geige + Hackbrett + steirische Harmonika (Mooskirchner Besetzung)

zwei Geigen + Hackbrett + Bassgeige (altsteirische Besetzung)

Auch im Verein mit Blasinstrumenten ist es zu finden.

Dazu hat Hermann Härtel im Fröhlichen Kreis 4/1976 eine nette Plauderei Das steirische Hackbrettl verfasst, sie ist recht amüsant zu lesen.

Das nebenstehende Bild zeigt, dass ein unserem steirischen Modell sehr vergleichbares Hackbrett heute noch im Norden Thailands gespielt wird. Foto Gernot Fuchs November 2005.

Hackbrett in Thailand

Santur, der persische Name des Hackbretts

Folgender Text wurde mir am 1. 12. 2005 zugeschickt:

The Santur is a very old instrument. It is used all around the world. Santur is very old to Iranian culture too. There are a 1000 years old Iranian poems which the name of the Santur is mentioned in it. Old time Santurs have had joined bridges (Kharaks) and more strings than the new generation of the Santur. Old time Santurs had 24-30 bridges. We do not now much about the history of Iranian Santur and it's playing style before 1850 AD. At the present time there are two different styles in playing the Santur in Iran. The first style is called "The Traditional Style" which means the official and sabbatical style of playing with well known etudes and studies. The second style is called "The Sweet Style" which means you play whatever you want even without traditional studies. The official and traditional Santur we use in Iran at the present time has 18 individual portable bridges and first time was used and taught in Iran about 150 years ago by a Santur player who was from India. He was the king Mohammad's private musician. We still do not know his name. He taught his style to an Iranian young student named Hassan Khan/Santur Khan. The best student of Hassan Khan was named Mohammad Sadegh Khan. Somae Hozur was one of the best students of Mohammad Sadegh Khan and studied all his perfect style. All these 4 generations were the private musicians of the Ghajar kings since at that time music was forbidden to the public in Iran. Somae hozur taught his style to his son Habib Somai. The style of Habib Somai is transferred to the new generation of Santur players of Iran by three of his friends and students who used the European music notation to write his works. These three people are Hosein Saba, Nurali Boromand and the most important one Abolhasan Saba. Most of the new generation of the Iranian Santur players are related to one of the three mentioned people. Click on the video below to watch the faces of some of the famous Iranian Santur players and builders in last 150 years.

Aus diesem Text soll angeblich hervorgehen, dass das "Santur" (Hackbrett) nicht aus Arabien, sondern aus Persien stammt. Mit meinen bescheidenen Englischkenntnissen kann ich dies allerdings aus diesem Text nicht herauslesen.

Näheres über das Santur in der persischen Musik erfahren Sie auf der Website santur.net.

Scott Williams aus Kalifornien erklärt, dass das "hammered dulcimer" genannte Hackbrett während der Kreuzzüge von englischen Soldaten nach England gebracht wurde. Dulcimer bedeutet "süsser Klang".

AllgemeinesBegleitung auf dem Hackbrett - Übergänge

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